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Der FC Köln ist nach seiner beeindruckenden Leistung aus den letzten Jahren wieder auf einem sehr guten Weg. Der Zweitligist möchte so rasch wie möglich wieder im Oberhaus tätig sein. Wie die Kölner nun bestätigt haben, wird Manfred Schmid als neuer Chefscout angeheuert. Die Scoutingabteilung ist sehr wichtig und sie wird bei vielen anderen Vereinen in Deutschland sehr ernst genommen. Manfred Schmid ist in Köln kein unbekanntes Gesicht. Der 48-jährige war jahrelange als Co-Trainer von Peter Stöger tätig. Genauer gesagt arbeitete Schmid in den Jahren 2013 bis 2017 für Köln. Der Assistenzcoach hat in Köln einen bleibenden Eindruck hinterlassen und bekommt nun einen weiteren Arbeitsvertrag. Er soll sich verstärkt um das Thema Scouting kümmern und dafür sorgen, dass der 1. FC Köln in der kommenden Saison den Aufstieg in die Bundesliga schafft. Der Wiener wurde in der Vergangenheit auch immer wieder mit Angeboten für einen Trainerjob in Verbindung gebracht. Zuletzt zeigte sein Ex-Club Austria Wien großes Interesse. Zuletzt war Schmid an der Seite von Peter Stöger bei Borussia Dortmund tätig.

Schmid freut sich auf seine neue Aufgabe

Der Wiener bestätigte nun dieses Engagement und stellt klar, dass er sich auf diese neue Herausforderung sehr freut. Für Köln war nach dem Umbruch im Bereich des Scouting wichtig, dass die Kompetenz eindeutig erhöht wird. Mit Manfred Schmid wurde ein kompetenter und erfahrener Mann für diesen Posten geholt. Armin Veh, Geschäftsführer in Köln, lobte die Arbeit von Schmid in den letzten Jahren und freut sich ebenfalls sehr auf die künftige Zusammenarbeit. Schmid bringt eine jahrelange Berufserfahrung auf einem sehr hohen Niveau mit. Manfred Schmid verbindet mit dem 1. FC Köln sehr viele und vor allem gute Erinnerungen. Der neue Mann im Team der Kölner möchte dem Verein und speziell der Mannschaft mit seinen Mitteln und Möglichkeiten helfen. Derzeit liegen die Kölner auf dem 3. Tabellenplatz. Der Aufstieg in die Bundesliga könnte bereits in dieser Saison geschafft werden. Auf den Spitzenreiter HSV fehlen lediglich fünf Punkte. In der nächsten Runde bekommt es der 1. FC Köln zu Hause mit dem SV Sandhausen zu tun. Die Rolle des Favoriten und des Außenseiters ist in diesem Spiel klar und deutlich vergeben.