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Kruse freut sich auf „nächstes Abenteuer“

Der VfL Wolfsburg und Max Kruse haben sich vor einigen Wochen auf eine sofortige Vertragsauflösung geeinigt. Deshalb möchte der 34-Jährige aber noch nicht seine Fußballschuhe an den Nagel hängen. Via „Instagram“ verkündete er, er freue sich auf ein „nächstes Abenteuer“. Er rechne mit einem Wechsel im Januar. Überdies sei er jetzt auch fit.

Eintracht Frankfurt: Glasner warnt vor Verkäufen

Eintracht Frankfurts Coach Oliver Glasner ist Spekulationen entgegengetreten, die Adler könnten sich im Winter von Stammspielern trennen, um Transfererlöse zu erzielen. Dies dürfte nicht passieren. Der Verein brauche „diesen Kader und diese Qualität“, mahnte er. Ansonsten könne die SGE nicht auf den drei Hochzeiten erfolgreich sein, auf denen sie noch tanzt – in Gestalt von Liga, Pokal und Champions League.

Bayer Leverkusen: Paulinho zieht es in die Heimat

Die Ehe zwischen Paulinho und Bayer Leverkusen passte eigentlich nie so wirklich. In den letzten Spielen vor der WM-Pause stand der Angreifer nicht einmal im Kader. Der Vertrag des 21-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Dass der Brasilianer ein neues Arbeitspapier bei der Werkself unterschreibt, erwartet wohl niemand. Eher sieht es so aus, dass sich die Wege schon in diesem Winter trennen werden. Paulinho strebt einen Wechsel in seine Heimat an. Und Bayer ist gewillt, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

Werder Bremen: Gesprächsbereitschaft bei Füllkrug

Damit war zu rechnen, sollte Niclas Füllkrug bei der WM 2022 auf sich aufmerksam machen: Große und zahlungskräftige Vereine klopfen bei Werder Bremen an, um den 29-Jährigen im Winter zu verpflichten. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, sind die Hanseaten gesprächsbereit, sollte das Ablöseangebot für den noch bis 2025 gebundenen Nationalspieler stimmen. Die Schmerzgrenze liegt demnach bei 20 Millionen Euro. Damit hätten die Bremer das Geld, um Ersatz zu holen. Ganz spontan wird der geneigte Werderfan nochmals die erste der heutigen Transfernews lesen.